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Mord im Orientexpress

Der belgische Privatdetektiv Hercule Poirot möchte mit dem Orientexpress von Istanbul nach London reisen. Doch der Zug ist ausgebucht: lauter Damen und Herren von Welt mit ihren Dienern, und nur, weil sich der mitreisende Eisenbahndirektor Monsieur Bouc für ihn einsetzt, bekommt Hercule Poirot noch ein Abteil. Auf der Fahrt durch Serbien muss der Zug wegen Schneeverwehungen halten und es findet ein brutaler Mord statt. Hercule Poirots berühmte graue Zellen beginnen zu arbeiten ...

Katharina Thalbach wird nicht nur den Meisterdetektiv spielen, sondern auch Regie führen. Sie plant ein großes Spektakel mit Musik und Tanz.

Für das Kreativteam konnte sie den Modedesigner Guido Mario Kretschmer gewinnen, der die Kostüme entwerfen wird und mit dem sie bereits bei den Inszenierungen „Ernst und seine tiefere Bedeutung“ sowie „Der Barbier von Sevilla“ zusammengearbeitet hat. Wer seine Entwürfe kennt, weiß: Es wird schwelgerisch.

Das Bühnenbild gestaltet Momme Röhrbein, der an fast allen großen deutschen Bühnen tätig war.

Die Musik für die Inszenierung komponiert Christoph Israel, der auch die Musik für "Ich war noch niemals in New York" schrieb und viele Jahre mit Max Raabe zusammenarbeitete. Christopher Tölle, der zuletzt die Choreografien für den Kinofilm „Ich war noch niemals in New York“ kreierte, sorgt dafür, dass das Ensemble beim Tanzen im Takt bleibt.

Zeitraum: 16. Mai - 25. Mai 2025
Orte: Theater am Potsdamer Platz